'Fauna'

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by joim

Mit meiner bescheidenen, einfachen Fotoausrüstung durchstreife ich das europäische Territorium und halte Ausschau nach unserer Artenvielfalt. Die Jahreszeiten und das Terrain erheben die Arten, die ich in dieser Landschaft finde. Ich untersuche meine Beobachtungspunkte und erkenne, welche Arten ich hier antreffen werde, geduldig und mit einer guten Portion Glück kommt es zu einem Rendezvous. Ich nutze dieses Ereignis immer so gut wie möglich zum Wohle des Tieres, die unzähligen Unterlassungen sind nicht wenig, mein Gewinn sind die sehr schönen Erinnerungen, die ich jederzeit abrufen kann.

 

Zu meiner Kameraausrüstung, die sehr bescheiden war und auch noch heute ist:

Kameratypen:
Sony a7iii, Canon IXUS 40, Nikon D60 und das Superzoom Kamera p1000.

Smartphonetypen:
Sony ARC, Sony Z, Lumigon T3, Huawei P40 Pro und die P30 Pro New Edition.

Ich wünsche Dir viel Spass bei der Wahrnehmung.

 

“Bestehen in der Ära”

Die Vielfalt oder das heutige neue Mode Wort «Biodiversität» gehören der Vergangenheit.

Aves

Galerie

Aves

by joim
Eingang

Insekten

Galerie

Insekten

by joim
Eingang

Säugetiere

Galerie

Säugetiere

by joim
Eingang

Amphibien

Galerie

Amphibien

by joim
Eingang

Reptilien

Galerie

Reptilien

by joim
Eingang

Fische

Taxomanie

Fische

by joim
Eingang

“Wildkatzen die einst wahr waren”

Auf Europäischen Terra gibt es nur wenige Gebiete für Wild- Waldkatzen.

Der Mensch und das

Tierwohl

An allen Fronten gerät der Tierschutz in Vergessenheit, ihre Lebensbedingungen werden immer enger und die meisten von uns tragen keine Mitverantwortung für den Erhalt des natürlichen Lebensraums oder die artgerechte Haltung von Nutztieren. Der Mensch versagt hier auf ganzer Linie für die Erhaltung der Artenvielfalt.

Umweltverschmutzung hat viele Facetten.

Bildungsbedarf:

Der Wolf in der Schweiz immer wieder in der Schlagzeile:

Im Jahr 2022 gibt es derzeit etwa 16 Wolfsrudel im Länderdreieck Schweiz, Italien und Frankreich, von denen die Hälfte grenzüberschreitend lebt.

Leider sind die Menschen nicht aufgeklärt und es mangelt an erfahrenen Tierhaltern in der Schweiz. Der Schrei nach Abschuss ist hier leichter als der Gang zur Schule.

Abseits des Pfades:

Wie schon erwähnt bin ich in meiner Freizeit stehts draussen in der Natur, und halte Ausschau auf unsere Tierwelt. Auf meine Spaziergänge in einem Stadtpark oder am Seeufer gibt es immer was zu entdecken, und wenn ich meine Freizeitaktivitäten Plane ist meisten ein Hintergedanke dabei «welche Tierarten werde ich antreffe». Meine Touren zieht sich immer quer durch die Landschaft, je nach Jahreszeiten kann man frei nach seinem Weg gehen ohne das Vorfinden eines Hindernisses von unseren Gesellschaften. Mit meinen Bedürfnissen «Weg ab» und quer durch das Gelände ist stark verbunden mit einem Abenteuer. Da kommen Situation auf die mich zwingen den Rückweg einzuschlagen ausser man Klettert, Schwimmt oder sucht sich ein Übergang. In diesem Kontext habe ich einiges erlebt, das Durchstreifen unsere Landschaft mit schweren gelende bedrängt mich immer wieder zu Kompromisse. Mit dieser Belastungsprobe wurde ich in Güte belohnt, fast wie bei einem Abonnement erlangte ich unvergessliche Ereignisse mit der Natur.

Kollision:

Oft gab es Kollisionen im unerwarteten Moment, ich verzichte immer auf eine Verfolgung, der Faktor Stress eines Tieres kann tödlich enden, gerade in der Winterzeit, wo die Tiere schon sehr geschwächt sind, ist es zwingend notwendig, solche Regionen zu schonen und dem Tier seine Freiheit und Ruhezeit zu lassen. Tiere sind viel schlauer als wir Menschen und haben auch einen aussergewöhnlichen und gut entwickelten Überlebenssinn, sie riechen, schmecken und hören uns Menschen von weiten, wenn dies nicht der Fall ist, ist dies ein Zeichen, dass das Tier geschwächt oder krank ist und sollte der örtlichen Jagdaufsicht oder der Polizei gemeldet werden.